Sie sagt, dass sie sich weder als Junge noch als Mädchen fühlt, sondern sich als genderfluid bezeichnet.
Im Interview erklärte Bella, dass es ihr nicht leicht fällt, über dieses Thema zu sprechen. Sie hat aber eigene Begriffe gefunden, um ihre Identität besser zu beschreiben.
“Ich denke, es gibt einige Bereiche, in denen ich mich wohl fühle. Ich weiß, wer ich bin, aber ich muss mich noch damit anfreunden und es mir eingestehen”, sagte sie.
Bella hat auch betont, dass ihr mentale Gesundheit wichtig ist.
In der Vergangenheit hatte sie selbst unter psychischen Problemen gelitten, wie zum Beispiel einer Essstörung. Deshalb hat sie sich entschieden, aus einer TV-Serie auszusteigen, um sich besser um ihre Gesundheit zu kümmern.
“Mir geht es jetzt besser. Ich will nicht weiterhin mit den Problemen, die seit der ersten Staffel bestehen, leben”, sagte sie.
Bella gehört zu den Schauspieler*innen, die immer offener über ihre Geschlechtsidentität sprechen.
Sie ermutigt damit andere Jugendliche, sich selbst anzunehmen und zu akzeptieren, wer sie sind.
Ihre Offenheit und Ehrlichkeit ist cool und zeigt, dass es wichtig ist, über Geschlechtsidentität und mentale Gesundheit zu sprechen.
