Mr. Gay Germany 2023, Lukas Küchen, wurde während der Osterfeiertage Opfer eines Einbruchs in seiner Wohnung in der Kölner Innenstadt.
Der 22-Jährige berichtet, dass es der Täter offensichtlich nicht auf Wertsachen abgesehen hatte, sondern auf seine persönlichen Gegenstände wie Unterhose, Socken und sogar seine Badehose.
Lukas fühlt sich in seiner eigenen Wohnung nicht mehr sicher und fragt sich, ob er das alles ertragen müsste, wenn er nicht Mr. Gay Germany wäre.
Was ist bei dem Einbruch passiert?
Als Lukas Küchen am Montagnachmittag nach Hause kommt, findet er seine Wohnung aufgeräumt und sein Bett völlig zerwühlt vor. Daneben lag ein gebrauchtes Zewa-Tuch.
Der Einbrecher hatte seine Kleidung aus den Schubladen gerissen und sogar seine eng anliegende Speedo-Badehose mitgenommen. Lukas meint, dass der Täter sehr gründlich gesucht haben muss, denn die Badehose lag in einer Schublade ganz unten.
Obwohl auch sein Bargeld verschwunden ist, sind seine Designerklamotten, Schmuck und Wertsachen wie Playstation und Handy noch da.
Wer steckt hinter dem Einbruch?
Lukas Küchen fragt sich, wer hinter dem Einbruch stecken könnte, denn der Täter muss viel Zeit in seiner Wohnung verbracht haben, um sich gezielt persönliche Gegenstände auszusuchen.
Wie geht es nun weiter?
Lukas hat die Sachen, die der Täter angefasst hat, in eine Tasche gesteckt und weiß nicht, ob er sie je wieder anziehen kann. Außerdem hat er alles gründlich geputzt und seine Wohnung nach versteckten Kameras und Wanzen abgesucht. Zum Glück hat er bisher keine gefunden.
Fazit
Der Einbruch bei Mr. Gay Germany in Köln hat Lukas Küchen einen gehörigen Schrecken eingejagt. Der Täter hatte es offensichtlich nicht auf Wertsachen, sondern auf seine persönlichen Sachen abgesehen. Lukas fühlt sich fremd in seiner eigenen Wohnung und fragt sich, wer hinter dem Einbruch stecken könnte.
